Rodrigos kleine Welt

Hallo liebe Leute, 

mein Name ist Rodrigo, ich bin ein supernetter, lieber, mittelgroßer, total mutiger Pinto-Hunter. Ich wohne in Baden-Württemberg im schönen Kraichgau in einem Aktivstall und mache da jede Menge Action.

In diesem Blog werde ich in euch in Zukunft von den vielen Abenteuer erzählen, die ich mit meiner Menschin Sabrina so erlebe.

Alles neu macht der Mai

Mein eigner Blog - da guckst du, gell!
Mein eigner Blog - da guckst du, gell!

Was bisher so geschah:

Aufgewachsen bin ich im Schwarzwald auf einem großen Hof mit vielen anderen bunten und einfarbigen Pferden. Mein Papa ist der bekannte Rainmaker Z. Wie den kennt ihr nicht? Also ehrlich, der hat ganz viele Kinder und die fangen alle mit R an: Ratina, Ronja, ...

 

Na egal, weiter in der Geschichte:

Tja, eines Tages kam da so eine kleine Menschin auf den Hof. Die hat nach einem gescheckten Warmblut gesucht und meine damalige Menschin und Züchterin hat ihr vorgeschlagen sich doch meinen Kumpel, den Ottoskar einmal anzuschauen. Das haben sie dann wohl auch gemacht, aber das Mädel kam nach zwei Stunden total enttäuscht zurück auf den Hof. Dann sagte meine damalige Menschin irgendetwas von "Dreijährig... ist aber zu jung. sie suchen ja ein älteres, ausgebildetes Pferd, gell..."

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Einer flog über den Koppelzaun

Das letzte Mal habe ich euch erzählt, wie ich zu Sabrina kam. Da fing dann das abenteuerliche Leben erst richtig an! Auch - und vielleicht vor allem - für Sabrina. Denn ich halte die Kleine ganz schön auf Trab. Davon erzähle ich euch heute ein bisschen.

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Kleinvieh macht auch Mist oder Schecken machen auch Blödsinn

Ich wurde mit Dreck beworfen - ehrlich!!
Ich wurde mit Dreck beworfen - ehrlich!!

Tja, dann werde ich diesmal wohl mal von den vielen anderen Dingen erzählen, die ich so in der ersten Zeit mit Sabrina angestellt habe.

 

Also für eine Sache kann ich ja eigentlich gar nichts, aber das hat die kleine Sabrina wohl ziemlich mitgenommen, deshalb werde ich auch davon erzählen...

Am zweiten Tag beim Putzen entdeckte Sabrina nämlich eine kleine Erhebung auf meiner Brust, schaute sich das genau an und wurde etwas unruhig. Sie rief dann bei meiner Züchterin an, und sprach lange mit ihr. Ob es denn in ihrem Stall Pferde mit Equinem Sarkoid gäbe... wollte sie von der Züchterin wissen. Und dass sie unter diesen Umständen sich das alles nochmal überlegen musste.

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Neu Aus grauer Städte Mauern zieh’n wir durch Wald und Feld - aber nie wieder alleine

So, heute wollte ich euch vom ersten und einzigen Ausritt erzählen, den Sabrina und ich allein unternommen haben.

Ich glaube zu wissen, dass Sabrina am Anfang etwas Angst vor meiner Größe hatte, weil ich ja auch noch so jung war und nur angeritten. Eine richtige Ausbildung hatte ich bis dato nicht genossen.

Sabrina wollte mir wohl auch ein wenig Zeit lassen mich einzugewöhnen und nicht gleich voll loslegen. Sie ist in der kleinen Halle schon ein bisschen auf mir geritten, gaaanz vorsichtig, um sich auch erst ein bisschen an mich und meinen Trab zu gewöhnen. Der ist ja manchmal doch recht schwungvoll...

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Dunkle Wolken ziehen auf

Ich hatte euch ja versprochen auch von den weniger guten Erlebnissen zu erzählen. Bis aus kleinere Abenteuer verlief das erste Jahr zwischen Mai und Oktober relativ ruhig. Wir waren alle den ganzen Tag auf der Koppel bis Sabrina abends kam und mich holte, um mich zu putzen, zu reiten und mit mir zu schmusen.

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Neues Spiel - neues Glück?

Das war meine erste große Liebe - Shelty!
Das war meine erste große Liebe - Shelty!

Nach dem Klinikaufenthalt gings für mich dann direkt in einen anderen Stall. Ich musste ja langsam wieder angefüttert werden und es sollte auch ständig jemand da sein, der auf mich aufpasst. Also stellte mich Sabrina - zumindest vorübergehend - bei ihrer damaligen Reitlehrerin ein. Sie sollte mir auch unterm Sattel noch so einiges beibringen. Pah, dabei konnte ich ja eigentlich schon alles - ich war ein Naturtalent. Zugegeben, von den Menschen konnte das natürlich keiner wissen. Und ich habe nicht mit meinem Wissen geprahlt.

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Die Sache mit der Prinzessin

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Das einzig Beständige ist der Wandel

Und am 28. August 2004 war es dann mal wieder soweit. Gleich morgens um 8.30h kam Sabrina in den Stall, packte die letzten Sachen zusammen und stellte mich schon mal auf die Stallgasse.

Damit ich mir die Beine nicht kaputtmachen konnte, bandagierte sie mir alle vier Beine ein und zog dann die riesigen Transportgamaschen da noch drüber. Also man kanns auch übertreiben, gell. aber jedem Tierchen sein Pläsierchen, sag ich immer.

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Schwarz und Weiß

Jetzt hatte ich also in meinem neuen Stall meine Paddockbox bezogen und mich auch recht schnell eingelebt. Am Anfang haben sie schon ein wenig merkwürdig geschaut, die Menschen, als sie ein so großes "buntes" Warmblut gesehen haben. Sabrina musste einige Fragen und Bemerkungen über sich ergehen lassen, nur die wenigsten waren wirklich originell. Das fing an bei "Ich dachte die gibts nur in klein, in so groß habe ich die noch gar nie gesehen" über "wo ist denn dein Lendenschurz?

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Vereinigung der anonymen Deckenvernichter e.V.

Wie leichtsinning...
Wie leichtsinning...

Wie ihr sicher schon mitbekommen habt, werden zahlreiche Pferde tagein tagaus aufs Schlimmste gequält. Ich meine, welches Pferd trägt schon freiwillig eine pinkfarbene Abschwitzdecke mit Straßsteinchen! Oder eine limettenfarbene Schabracke. Viele von uns müssen so etwas immer wieder über sich ergehen lassen. Gott sei Dank konnte ich Sabrina mit der Zeit davon überzeigen, das Schwarz die neue Farbe ist! Ich habe also die meiste Zeit Ruhe vor grässlichen Farbangriffen.

Trotzdem habe ich beschlossen, dass meinen vielen Kumpels, die dieses Glück nicht haben, geholfen werden muss. Also habe ich die "Vereinigung der anonymen Deckenvernichter" gegründet. Wir haben schon über die Pferdewelt verteilt einige erfolgreiche Aktionen durchgeführt. Leider hat mich Sabrina wohl bei einer meiner Aktionen beobachtet und sich Beweise gesichert. Na ja, im Untergrund operieren wir weiter.

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Frühling lässt sein blaues Band...

Voll peinlich, die Mütze!!
Voll peinlich, die Mütze!!

Ja, so langsam wurde es wieder Frühling und Sabrina und ich durften schon fast wieder normal reiten.

 

Nachdem alle anderen schon draußen auf dem Platz ritten, wollte es auch Sabrina mal versuchen. Ausgerüstet mit Sicherheitsweste und Helm gingen wir also auf den Platz um uns dort erst einmal langsam im Schritt an den Außenplatz zu gewöhnen. Und siehe da, nach ca. einer halben Stunde entspannte sich auch Sabrina endlich langsam. Ich habe dann nachsichtigerweise auch nur manchmal etwas rumgeschaut, bin aber nicht weggesprungen oder so, sonst wären wir ja gleich wieder in die Halle gegangen - und auf dem Platz ists ja eindeutig schöner. Leider hatten wir nur ungefähr einen Monat unsere Ruhe und konnten beide der Reiterei frönen. Dann wartete die nächste kleine Katastrophe auf uns.

 

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Soweit die Hufe tragen

Bleischuhe wie beim Tauchen! Pff...
Bleischuhe wie beim Tauchen! Pff...

Also, ob ihrs glaubt oder nicht, es gibt doch tatsächlich Bleischuhe für Pferde. Also ich dachte ich seh nicht recht...

Angefangen hat dieses Abenteuer damit, dass mein Schmied zu Sabrina sagte: "Jo, Mädel also übern Winter kriege mern no so, aber dann messe mer gucke, dass mer do was druf mache..."

"Hä? Bitte welche Sprache spricht denn der", dachte ich so bei mir und machte mir keine weiteren Gedanken. Denn er hat ja wie immer Maniküre gemacht, was ich ja schon kannte.

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Das kleine Wunder - oder eine neue Chance

Jetzt muß ich wieder einmal ein dunkles Kapitel aus meinem abenteuerlichen Leben erzählen. Aber auch das gehört zu meiner Geschichte. Gegen Ende November 2004 tat mir plötzlich der linke Vorderfuß weh.

Sabrina war zwar etwas besorgt, weil Bewegungsmangel ging ja bei mir immer Hand in Hand mit Koliken. Aber sie schraubte halt trotzdem mal wieder die Bewegung runter. Schließlich lahmt ja jedes Pferd früher oder später einmal. Sie hat 4 Tage gewartet und es wurde nicht besser. Also rief sie den Tierarzt und der schaute sich das an und machte dann eine Leistungsanästhesie (ja, so heißt das wohl!). Die blieb aber an diesem Tag ohne Ergebnis und langsam wurde Sabrina immer nervöser. Für den zweiten Teil der Leistungsanästhesie kam der Tierarzt dann 2 Tage später wieder. Auch der Teil blieb aber ohne Ergebnis. Er schlug Sabrina vor das Ganze nochmal zu wiederholen, falls er irgendwo beim Abspritzen den Nerv nicht genau getroffen hätte. Also machte sie einen dritten Termin aus. Aber in der Zwischenzeit tat mir der Fuß so weh, dass Sabrina sich entschlossen hatte mich direkt in die Klinik zu bringen. Also hat sie eine Fahrerin organisiert und in der Klinik angerufen und wir konnten am nächsten Tag gleich kommen. Freitags warteten wir dann auf unsere Fahrerin, die uns um 15h nach Baden-Baden in die Klinik fahren sollte. Es war gerade mal 12.30h als ich auch noch totales Bauchweh bekam.

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Nur Fliegen ist schöner

Heissa, ich kann auch lustig!!
Heissa, ich kann auch lustig!!

Ja nun wurde es ja langsam wieder Frühling und das ständige Schritt laufen ging mir tierisch an die Nerven.

Sabrina gab mir zwar so ein Zeug von dem ich immer mal wieder müde wurde, aber im Frühling möchten ja nicht nur die Bäume ausschlagen. Hin und wieder hats mich dann doch auch gepackt und ich bin mit Sabrina am Strick quietschend durch die Gegend gesprungen. Man, die hing manchmal ganz schön in den Seilen, pardon am Strick! Hätte sich vielleicht auch mal so Bleieisen unten dran nageln lassen sollen, dann wär sie sicher nicht so durch die Luft geflogen. Am Ende führte sie ja sogar mit Helm, weil sie wohl die Befürchtung hatte, der Himmel würde ihr auf den Kopf fallen.

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So kann man auch mit kleinen Sachen Frauchen eine Freude machen

Ahh, das tut so gut!!
Ahh, das tut so gut!!

Seit der Sache mit dem Bein war ja einigermaßen Ruhe mit Krank sein. Also zumindest nichts Größeres mehr. Aber wie das so ist. Wer rastet, der rostet. Damit Sabrina ihre mühevoll erworbenen medizinischen Kenntnisse nicht total abhandenkommen, habe ich mir hin und wieder was einfallen lassen. Im Herbst hatte ich auf einmal an der linken Backe unten eine kleine Wunde direkt da, wo die Backenzähne sitzen. Und irgendwie war die Wunde ziemlich unangenehm. Sabrina wusch sie aus, aber die juckte tierisch und eiterte und ging einfach nicht zu. Also rief Sabrina wieder einmal den Tierarzt an, weil sie schon befürchtete es wäre unter Umständen eine Fistel die vom Backenzahn käme. Der Tierarzt glaubte das nicht, machte ordentlich sauber und sagte Sabrina solle das Ganze beobachten.

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Barhuf oder Lackschuh...

Ohh, ich wusste nicht, dass Du mit Sattel reiten wolltest!
Ohh, ich wusste nicht, dass Du mit Sattel reiten wolltest!

Dass Sabrina mir die Bleischuhe hat abnehmen lassen, hatte ich ja schon erzählt. Ist mir sowieso ein Rätsel warum ich die anbekommen habe. Ich will ja schließlich nicht tauchen gehen. Außerdem sind die ja so schwer, da ist es doch kein Wunder, dass man als Pferd die Hufe nicht mehr heben kann.

Na ja, aber zurück zu den Turnschuhen. Selbstverständlich gibt es auch Turnschuhe für Pferde – warum auch nicht. Ihr Menschen lauft doch auch nicht die ganze Zeit barfuß durch die Gegend, oder? Die Idee von Turnschuhen für mich, finde ich grundsätzlich klasse. Aber ich muss schon zugeben, dass die Auswahl bei uns modisch nicht so viel hergibt – eigentlich schade. Aber im Falle von Sabrina kann ich nur sagen Gott sei Dank. Bei mehr Auswahl hätte sie sich wohl nie entscheiden können.

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Lauf, Rody lauf

Laaaaauuuuufffff!!!
Laaaaauuuuufffff!!!

Sagt mal Leute, kennt ihr das auch? Manchmal da habe ich einen kleinen Mann im Kopf, der mir sagt „Lauf, Rody lauf“. Ich glaube, der spielt mir manchmal Streiche. Weil ich aber immer gleich loslaufe, und erst hinterher drüber nachdenke, kapiere ich das immer erst zu spät. Das ist dann für Sabrina unter Umständen manchmal etwas anstrengend...

 Einmal habe ich diese Stimme nämlich ganz deutlich gehört, als Sabrina gerade die Hallenbande geschlossen hatte und einen meiner Hufe zum auskratzen in der Hand hielt. „Lauf, Rody lauf“ hat der kleine Mann in meinem Kopf gesagt. Tja, und was soll ich sagen, da bin ich eben los gerannt. Im Trab die betonierte Stallgasse entlang, durch das Tor... leider habe ich die Rechtskurve am Misthaufen falsch eingeschätzt. Zong! Da lag ich im Mist.

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Wer neue Wege sucht, muss alte Pfade verlassen

Die Zeit fliegt nur so dahin, und leider habe ich zwischenzeitlich nicht wirklich viel Zeit gehabt mein Tagebuch auf dem Laufenden zu halten. Aber ich habe mir fest vorgenommen, wieder damit anzufangen und Euch weiter zu erzählen, was in meiner Welt so passiert. Hier also eine kurze Zusammenfassung der letzten Zeit: Ich bin schon vor geraumer Zeit umgezogen und wohne jetzt schon länger in einem Aktivstall. Das ist eine große WG für Pferde. Ich wohne da mit vielen weiteren Mitbewohnern. Mensch, das ist richtig klasse sage ich euch. Da ist der Name nämlich Programm! Da kann man richtig aktiv sein, durch den Stall düsen und lauter lustige Sachen anstellen. Das Futter kommt immer wie von Zauberhand aus großen Rohren. Was ich da immer so erlebe, das werde ich euch in der nächsten Zeit erzählen.

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Familienbande

Sabrina hat ja mal aus Neugier angefangen zu forschen, wo ich eigentlich herkomme. Das ist ja total interessant. Weil ich habe nämlich eine ziemlich große Familie und ganz berühmte Verwandte, die im Sport erfolgreich waren.

Das sieht man vielleicht nicht auf den ersten Blick, wenn man mich sieht – ich kann mein Talent eben gut verstecken. Aber manchmal, wenn ich richtig Lust habe kann das schon ganz gut aussehen... berühmte Familie verpflichtet natürlich auch.

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Die Stallpatrouille

Ob ihrs glaubt oder nicht – jetzt denkt doch meine Besitzerin Sabrina tatsächlich sie könne auch schreiben. Nur weil ihr Pferd das kann heißt das ja noch lange nicht, dass das auch die Besitzerin kann. Naja ich muss zugeben sie schreibt gar nicht schlecht, und da sie mich nett gebeten hat, ob sie auch etwas auf meinem Blog veröffentlichen könne, habe ich zugestimmt, wenn die Texte etwas mit Pferden und Reiten zu tun hat.

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Fango statt Tango

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Music makes the world go round

Die neugegründete Musikcombo
Die neugegründete Musikcombo

Habe ich schon erwähnt, dass ich ein total musikalisches Pferd bin? Doch ehrlich. Ich singe ganz gerne und vor allem auch sehr laut. Ich habe ja eine glockenhelle, schöne Stimme. Wer im Gesangsbusiness was werden will muss natürlich auch trainieren. Tagsüber habe ich da natürlich wenig Zeit, ich muss ja schließlich laufen, fressen und auf die Koppel gehen und mit meinen Kumpels spielen. Also dachte ich mir so, probe ich halt nachts. Gesagt, getan – da habe ich mal eine Nacht durchgeprobt. Hmm, ich glaube das kam beim Stalleigentümer nicht so gut an. Woher hätte ich aber auch wissen sollen, dass der direkt oberhalb des Stalls in diesem Kasten wohnt... Wer wohnt schon in einem Kasten, wenn er draußen wohnen kann. Na ja, ich wurde daraufhin ermahnt, dass ich bitte nachts nicht mehr wiehern – pardon singen – sollte. Und bei Sabrina hat er auch gepetzt. Aber ganz ehrlich, ich glaube die fand das fast ein bisschen lustig. Ich habe ja meine Kumpels auch dazu animiert mitzusingen. Aber wir dürfen ja nicht mehr... Schade eigentlich. Wir hätten die Comedian Hamonists in der Pferdewelt werden können.

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Neues Heim - Glück allein

In den letzten Wochen habe ich ja von den Stallkollegen Gerüchte aufgeschnappt. Allerdings wollte mir keiner was Genaues sagen.

Sollte es tatsächlich wahr sein, dass ich nach über 7 schönen Jahren tatsächlich den tollen großen Stallspielplatz verlassen sollte. Eigentlich konnte ichs nicht glauben. Deshalb habe ich den Gerüchten erstmal keine Beachtung geschenkt. Aber gestern da hatte ich plötzlich ein merkwürdiges Gefühl. Und das sollte sich bestätigen.

Sabrina kam an und war total nervös. Mit diesen großen Strümpfen hat sie rumgewedelt. Die sind wie Thrombosestrümpfe für Pferde. Ich mag die ja gar nicht, weil mit denen kann man so gar nicht richtig laufen.

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King of the ring

Ninja
Ninja

Meine Herren, jetzt ist schon wieder so viel Zeit vergangen und ich komme einfach nicht regelmäßig dazu meine Abenteuer aufzuschreiben.

Ich habe mich ganz gut eingelebt in meinem neuen Stall und auch schon einiges erlebt.

Leider habe ich auch jede Menge zu tun, denn ich bin jetzt der Herden-CEO oder wie Sabrina das so nett ausdrückt "King of the ring". Da hat man natürlich jede Menge Aufgaben; muss für Ordnung sorgen und allen Damen auch gleichermaßen gerecht werden. Allein das ist ja schon schwierig, kommt doch die Frage auf, was besser an meiner Seite aussieht, blond, rot, schwarz. Leute, ich sage es euch, das Leben als Herdenchef ist nicht immer leicht.

Kein Wunder, dass man da graue Haare bekommt. Da muss sich Sabrina ja auch gar nicht drüber lustig machen. Sie bekommt ja schließlich auch schon welche, ha. Tja, der Zahn der Zeit nagt an eben an uns allen.

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Slpish, splash...

Moin Leute.

Ihr ahnt nicht, was für ein lustiges Abenteuer ich letzte Woche erlebt habe. Ich bin mit einem Teil meiner Clique zum Baden an den See gegangen. Das war echt cool. Nur der Weg dahin war gefährlich. Da lagen Monsterboote am Rand und gefährliche Steine, und komische Hölzer... Naja, ich finde, ich war da noch echt mutig. Aber ich musste ja auch Vorbild sein für die Ladys, die mit dabei waren. Gut, ich bin am liebsten hinten gelaufen, damit ich den Überblick über alles habe. Aber in meiner Position als CEO kann ich mir das ja auch raussuchen. Aber jetzt mal zum eigentlichen Event "Vatertagsbaden" im See.

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